Der Brienzersand als Markenprodukt zeichnet sich aus durch einen hohen Siliziumgehalt und einen niedrigen Kalkgehalt sowie eine optimale Siebkurve und eine runde Körnung. Er ist somit gut wasserdurchlässig, witterungs- und verschleissbeständig. Die Siebkurve gewährt unter anderem beim Einbringen zu Unterhaltszwecken das reibungslose Nachlaufen im Streuer auch bei relativ hohem Wassergehalt. Der Feinanteil wird beim natürlichen Ablagerungsprozess im Brienzersee ausgeschwemmt. Dadurch bleiben Verdichtungen aus und die Drainage ist dauerhaft gewährleistet. Dank dem geringen Kalkgehalt kommt es weder zu Versinterung noch zu Staunässe.

Aufgrund dieser speziellen Eigenschaften wird der Brienzersand seit Jahrzehnten für den Bau und Unterhalt von Sportanlagen, Golf- und Reitplätzen eingesetzt. Ferner wird er im Bausektor als optimaler Zuschlagstoff für Unterlagsböden und Mörtel verwendet. Seine speziellen Eigenschaften werden zudem für Rasentragschichten und Topdressing genutzt.

Brienzer Sand – ein Schweizer Naturprodukt

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OHSymposium

Das Produkt setzt sich aus kalkarmem Brienzersand und einem Humussubstrat aus organischem Material zusammen. Die Rasentragschicht eignet sich zum Unterhalt von schadhaften Rasenflächen wie Torräume von Fussballfeldern oder überbeanspruchten Rasenflächen von Spielplätzen etc. Ebenso kann die Mischung bei Abschlägen von Golfplätzen eingesetzt werden.